Unsere Expertise in Sachen Unkraut

Schön, dass Sie sich für unsere Erfahrungen mit Unkraut interessieren. Wir sind Arno und Annika. Gemeinsam hatten wir schon mehrere Gärten: Nach einem Haus ohne Außenbereich hatten wir ein Haus mit einem 90 m² großen Garten, dann ein Haus mit einer Terrasse und Pflanzenkübeln und mittlerweile dürfen wir einen 700 m² großen Garten unser Eigen nennen.

Wir haben schon immer viel und gerne in unseren Gärten gearbeitet. Für uns ist es buchstäblich eine Art Sport. Wir haben zusätzlich Gärtner, Handwerker und Sprinkler-Experten hinzugezogen und uns so reichlich Rat von Fachleuten eingeholt. Aber vor allem haben wir immer viel selbst in die Hand genommen. Arno fing damit bereits an, bevor wir einen eigenen gemeinsamen Garten hatten, im Haus seiner Eltern und Großeltern. Er hat Pflanzen beschnitten, Sträucher entfernt und versetzt, Pergolas entworfen und gebaut, den Rasen gemäht, Blumenkästen gebaut, Regenrohre abgekoppelt, Regentonnen installiert, einen Teich angelegt, Grüngut gehäckselt, eine Blumenwiese gepflanzt und vor allem viel, viel Unkraut entfernt. Die Beseitigung des Unkrauts nahm von allen Arbeiten am meisten Zeit in Anspruch.

Unsere Anfängerfehler

In unserem ersten Garten hatten wir kahle Flächen zwischen den Pflanzen, wie man sie in vielen Gärten sieht. Mittlerweile wissen wir, dass Unkraut dort besonders gut gedeiht. Es gab außerdem einen Vorgarten, in dem der Vorbesitzer Wurzeltuch und Kies ausgelegt hatte. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass dies kein Allheilmittel gegen Unkraut ist, obwohl es unmittelbar nach der Installation wohl so schien.

Unser heutiger weitläufiger Garten ist ein wunderbarer Ort, um die Natur zu genießen – aber vorzugsweise die erwünschten Teile der Natur anstelle von wucherndem Unkraut. Wir haben definitiv viel zu viel kostbare Zeit mit dem Jäten von Unkraut verbracht, vor allem im Frühjahr nach dem Kauf neuer Pflanzen.

Unsere Geheimwaffe gegen Unkraut

Unser Interesse an der Unkrautbekämpfung wuchs stetig, und zwar insbesondere an natürlichen und umweltfreundlichen Methoden. Es stellte sich heraus, dass umweltfreundliche Ansätze überraschend einfach und äußerst effektiv sind: 95% des Unkrautwachstums lässt sich allein dadurch unterbinden, dass man den Boden richtig bedeckt. Diese Tatsache auszunutzen, spart enorm viel Zeit.

So viel zu den Grundlagen. In der Praxis gibt es noch einige wichtige Details, die man kennen sollte, um Unkraut auf eine Weise zu verhindern zu können, die für einen selbst und seinen jeweiligen Garten perfekt geeignet ist. Daher diese Website, auf der wir unsere gesamte Erfahrung und Expertise an einem Ort zusammentragen möchten. Eine Übersicht über die besten Methoden zur Unkrautbekämpfung finden Sie auf der Startseite. Unser Favorit ist eine Kombination aus bodendeckenden Pflanzen und Mulch aus unserem eigenen Garten. Das Zerkleinern von Schnittabfällen, um sie zu Mulch zu verarbeiten, ist mittlerweile regelrecht zu unserer Lieblingsarbeit im Garten geworden.

Das Thema Unkraut wird uns auch weiterhin beschäftigen, selbst (oder vor allem) jetzt, wo es uns immer besser gelingt, es effektiv zu verhindern, und wir eine unserer beiden Biotonnen schnell an unsere Gemeinde zurückgeben konnten. Wir werden mit Sicherheit bald noch mehr nützliche Tipps auf dieser Website veröffentlichen können!

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